Entspannter Abschluss
Die Tischtennisspieler der TSG Lützelsachsen haben sich mit einem weiteren starken Auftritt aus der ersten Bezirksklassen-Saison ihrer jüngeren Geschichte verabschiedet. Hatte man das Minimalziel Klassenerhalt bereits vor zwei Wochen erreicht, stellte die erfolgreiche Truppe um Mannschaftsführer Jonathan Hellinger beim 9:5 über die SG-DJK St. Pius/MTG Mannheim II noch einmal ihr ganzes Können unter Beweis.
Mit sechs Siegen aus 18 Spielen bewegte sich die Mannschaft zwar stets im unteren Mittelfeld, dennoch meist über den Abstiegs- bzw. Relegationsrängen der Bezirksklasse Rhein-Neckar.
Darüber hinaus trat man nicht selten als „Favoritenschreck“ in Erscheinung und rang beispielsweise Meister TTF Hemsbach ein 8:8 ab. Sportlich angeführt wurde der Aufsteiger von Riccardo Ibba, der mit 18 Siegen bei 20 Niederlagen eine ausgeglichene Bilanz vorzuweisen hat. Timo Dremel (8:25), Mannschaftskapitän Jonathan Hellinger (18:12), Winter-Neuzugang Peter Leide (12:2), Routinier Jens Hofmann (17:10) sowie Timo Koch (12:18) komplettierten die Lützelsachsener Stammformation. Verletzungsbedingt nur auf zwei Spiele (1:2) kam der als feste Stütze eingeplante Norman O’Neal, der für den Rest der Vorrunde abwechselnd durch David Baritz (2:6) und Michael Bauer (3:9) vertreten wurde. Darüber hinaus sprang Martin Schröder (0:3) anderweitig zweimal ein, Rolf Dremel blieb bei seinen vier Doppel-Einsätzen ohne Einzelspiel.
In den starken Doppeln liegt auch eines der Geheimnisse des Lützelsachsener Erfolgs: Oftmals mit einer Führung aus den Auftaktdoppeln hervorgehend, erwies sich vor allem das Schlussdoppel in gleich fünf Matches als Punktegarant. Die Stamm-Duos Ibba/Dremel (11:10), Hellinger/Hofmann (mit 15:3 Spielen zweitbestes Doppel der Liga) sowie in der Rückrunde Leide/Koch (6:2) bildeten diesbezüglich hervorragend aufeinander abgestimmte Gespanne.
In den starken Doppeln liegt auch eines der Geheimnisse des Lützelsachsener Erfolgs: Oftmals mit einer Führung aus den Auftaktdoppeln hervorgehend, erwies sich vor allem das Schlussdoppel in gleich fünf Matches als Punktegarant. Die Stamm-Duos Ibba/Dremel (11:10), Hellinger/Hofmann (mit 15:3 Spielen zweitbestes Doppel der Liga) sowie in der Rückrunde Leide/Koch (6:2) bildeten diesbezüglich hervorragend aufeinander abgestimmte Gespanne.