Geschichte – Tischtennis
1952 gegründet feierte unsere Tischtennis-Abteilung der TSG 91/09 Lützelsachsen in den 70er- und 80er-Jahren beachtliche Erfolge bis auf Verbandsliga-Ebene sowie zahlreiche Einzeltitel auf lokalen, regionalen und bundesweiten Turnieren. Nach zwischenzeitlich leiseren Kreisklasse-Tönen und einer teilweise stark reduzierten Anzahl an Mannschaften im Wettkampf-Betrieb wurden zuletzt wieder höhere Ziele ins Auge gefasst. So erreichte unsere erste Mannschaft auch mithilfe schnell integrierter Neuzugänge 2017 den Meistertitel in der Kreisliga und bestreitet 2024/25 bereits ihre siebte Spielzeit in der Bezirksklasse Rhein-Neckar. Unsere zweite Mannschaft hat nach einer sehr guten Saison und Platz zwei in der Kreisklasse A den Aufstieg in die Kreisliga A geschafft. Nach zweijähriger Pause konnte für die neue Runde wieder eine dritte Mannschaft in der Kreisklasse C gemeldet werden.
Darüber hinaus möchten wir im Rahmen unseres Schüler- und Jugendtrainings jungen Menschen die Gelegenheit bieten, sich in unserer Sportart auszuprobieren und sie für die Faszination Tischtennis zu begeistern. Unsere Übungsleiter sorgen dabei mit ihrer abwechslungsreichen Trainingsgestaltung für einen ausgewogenen Mix aus Spaß und Leistungsförderung. Drei für den aktiven Spielbetrieb gemeldeten Jugend-Mannschaften sowie die regelmäßige Vertretung auf regionalen Einzelturnieren stellen auf diesem Weg das Erreichen eines wichtigen Zwischenziels dar.
Auf dieser Seite finden Sie eine ausführliche Chronik, die zum Erinnern an die Erfolge der Vergangenheit einlädt. Gerne können Sie zu den Trainingszeiten auch einmal selbst vorbeischauen, Besucher jeder Alters- und Leistungsstufe sind jederzeit herzlich willkommen.
Chronik der Tischtennisabteilung
1952
Gründung Tischtennisabteilung
1964
Fusion zur TSG 91/09 Lützelsachsen
1971
1976
1979
1981
1983
Markus Zopf wird zusätzlich Badischer Meister der B-Schüler. Fünf Jugendliche des Vereins gewinnen als TT-Mannschaft des Gymnasiums Weinheim den Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ n Baden-Württemberg: Ekkehard Batzies, Björn Hagmann, Frank Herold, Martin Knoke und Stefan Reinheimer.