Lützelsachsen steigt ohne Niederlage auf
Mit einem erwartungsgemäß deutlichen Heimsieg verabschiedete sich die TSG Lützelsachsen vorerst aus der Tischtennis-Kreisliga. Nach dem 9:2 gegen den TV Gorxheim II ist der Blick nun nach vorne gerichtet, die zukünftige Bezirksklassen-Zugehörigkeit soll für mehr als ein einjähriges Gastspiel erhalten werden.
Zum Heimspiel gegen das Tabellen-Schlusslicht traten die Bergsträßer bis auf Riccardo Ibba noch einmal in voller Mannschaftsstärke an.
So fand sich neben dem zuverlässigen Ersatzspieler Michael Bauer auch Rolf Dremel auf dem Spielberichtsbogen wieder, gemeinsam mit Sohn Timo bildete er das Lützelsachsener Kopfdoppel. Da sich zu Spielbeginn neben jenem Gespann auch die beiden anderen Doppel schadlos hielten, waren die Weichen für den achten Heimsieg im neunten Spiel frühzeitig gestellt.
Die Einzel begannen mit der Niederlage Timo Dremels gegen den defensiv agierenden Mayer weniger verheißungsvoll. Nachdem sich jedoch Jonathan Hellinger gegen Schmidt über die volle Satzdistanz zum Sieg gekämpft hatte, behielt Jens Hofmann gegen Gruhs kühlen Kopf und erhöhte problemlos zum vorentscheidenden 5:1. Den zweiten Gorxheimer Punkt steuerte daraufhin Mills in einem abwechslungsreichen Spiel gegen Norman O’Neal bei, doch Timo Koch in drei sowie Michael Bauer etwas mühsamer in fünf Sätzen sorgten erneut für klare Verhältnisse. Im Anschluss hatte Hellinger weitaus weniger Probleme mit Mayer, sodass es Timo Dremel im parallel laufenden Einzel gegen Schmidt vorbehalten war, den letzten TSG-Punkt der Saison einzufahren.
Somit beendet Lützelsachsen die Runde mit 16 Siegen, lediglich zwei Unentschieden und gänzlich ohne Niederlage; fünf Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten Wallstadt sprechen eine deutliche Sprache. Timo Dremel (20:11 Einzel), Hellinger (19:13), O’Neal (16:10) und Koch (14:12) kamen in allen 18 Partien zum Einsatz, Ibba (22:4) und Hofmann (16:3) absolvierten mit 14 beziehungsweise 13 Spielen einen Großteil der Saison. Darüber hinaus erwies sich Bauer (7:1) immer wieder als gleichwertiger Ersatz, Rolf Dremel (1:1) fungierte vor allem in den Heimspielen als „Edeljoker“ für das Doppel und mit Hanns Werner (1 Einsatz, 0:2) hat ein weiterer Spieler Anteil an der Meisterschaft.
Die zweite Lützelsachsener Mannschaft musste sich in ihrem letzten Spiel in der Kreisklasse A zwar dem Meister SG DJK St. Pius/MTG Mannheim V mit 3:9 geschlagen geben, kann aufgrund des frühzeitig gesicherten Klassenerhalts jedoch auf eine mehr als zufriedenstellende Saison verweisen.
In einem buchstäblichen Foto-Finish verpasste die dritte TSG-Mannschaft die Meisterschaft in Kreisklasse C1, erst das etwas bessere Satzverhältnis brachte die DJK Schönau II als Primus hervor. Da auch die vierte Mannschaft im Frühjahr einen Zwischenspurt einlegte und sich im Tabellen-Mittelfeld ihrer C-Klassen-Staffel festsetzte, kann Platz 5 nach einer schwächeren Vorrunde als versöhnliches Endresultat begrüßt werden.
Die Einzel begannen mit der Niederlage Timo Dremels gegen den defensiv agierenden Mayer weniger verheißungsvoll. Nachdem sich jedoch Jonathan Hellinger gegen Schmidt über die volle Satzdistanz zum Sieg gekämpft hatte, behielt Jens Hofmann gegen Gruhs kühlen Kopf und erhöhte problemlos zum vorentscheidenden 5:1. Den zweiten Gorxheimer Punkt steuerte daraufhin Mills in einem abwechslungsreichen Spiel gegen Norman O’Neal bei, doch Timo Koch in drei sowie Michael Bauer etwas mühsamer in fünf Sätzen sorgten erneut für klare Verhältnisse. Im Anschluss hatte Hellinger weitaus weniger Probleme mit Mayer, sodass es Timo Dremel im parallel laufenden Einzel gegen Schmidt vorbehalten war, den letzten TSG-Punkt der Saison einzufahren.
Somit beendet Lützelsachsen die Runde mit 16 Siegen, lediglich zwei Unentschieden und gänzlich ohne Niederlage; fünf Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten Wallstadt sprechen eine deutliche Sprache. Timo Dremel (20:11 Einzel), Hellinger (19:13), O’Neal (16:10) und Koch (14:12) kamen in allen 18 Partien zum Einsatz, Ibba (22:4) und Hofmann (16:3) absolvierten mit 14 beziehungsweise 13 Spielen einen Großteil der Saison. Darüber hinaus erwies sich Bauer (7:1) immer wieder als gleichwertiger Ersatz, Rolf Dremel (1:1) fungierte vor allem in den Heimspielen als „Edeljoker“ für das Doppel und mit Hanns Werner (1 Einsatz, 0:2) hat ein weiterer Spieler Anteil an der Meisterschaft.
Die zweite Lützelsachsener Mannschaft musste sich in ihrem letzten Spiel in der Kreisklasse A zwar dem Meister SG DJK St. Pius/MTG Mannheim V mit 3:9 geschlagen geben, kann aufgrund des frühzeitig gesicherten Klassenerhalts jedoch auf eine mehr als zufriedenstellende Saison verweisen.
In einem buchstäblichen Foto-Finish verpasste die dritte TSG-Mannschaft die Meisterschaft in Kreisklasse C1, erst das etwas bessere Satzverhältnis brachte die DJK Schönau II als Primus hervor. Da auch die vierte Mannschaft im Frühjahr einen Zwischenspurt einlegte und sich im Tabellen-Mittelfeld ihrer C-Klassen-Staffel festsetzte, kann Platz 5 nach einer schwächeren Vorrunde als versöhnliches Endresultat begrüßt werden.