Starke Leistung wird nicht belohnt
Zum Duell zweier Tabellennachbarn in der Bezirksklasse Rhein-Neckar empfing die TSG Lützelsachsen den Stadtrivalen vom TTV Weinheim-West II. Auf Seiten der Gastgeber ersetzte David Baritz den verletzten Norman O’Neal, zudem wurde mit Doppelspezialist Rolf Dremel ein siebter Mann ins Rennen geschickt. Die Gäste griffen ergänzend zu ihren vier blutjungen Topspielern auf Ernst Reisig und Jörg Sonnentag aus der dritten Mannschaft zurück.
Die Lützelsachsener Hoffnungen auf eine makellose Doppelbilanz erfüllten sich nicht, da nach den beiden Auftakterfolgen durch Ibba/Dremel T. und Hellinger/Hofmann ausgerechnet Koch/Dremel R. mit ihrer Niederlage den 1:2-Anschluss Weinheims ermöglichten. Für die erstmalige Gästeführung sorgten im Anschluss Jänicke und Marcos Ligeika, die Riccardo Ibba bzw. Timo Dremel deutlich in die Schranken wiesen. Jonathan Hellingers knapper Erfolg über Kussler Suárez bedeutete somit schon einen immens wichtigen Zähler, der den gastgebenden Aufsteiger bei einem Spielstand von 3:3 weiterhin im Rennen hielt.
Fortan fielen die Punkte im steten Wechsel: Jens Hofmanns Niederlage gegen Fuhrmann ließ der starke Timo Koch ein glattes 3:0 über Sonnentag folgen, David Baritz’ Fehlversuch gegen Reisig glich Ibba mit einem souveränen Erfolg gegen Ligeika aus. Erst als Dremel trotz starker Aufholjagd Jänicke im Entscheidungssatz den Vortritt lassen musste und auch Hellinger gegen Fuhrmann den Kürzeren zog, bauten die Weststädter ihre Führung erstmals auf zwei Punkte zum 7:5 aus. Den aus Lützelsachsener Sicht dringend notwendigen Anschlusspunkt zum 6:7 besorgte schließlich Hofmann, der Kussler Suárez sein unangenehmes Spiel wirksam aufzwingen konnte.
Die Entscheidung sollte somit im hinteren Paarkreuz fallen. Und obwohl man sich auf Seiten der TSG durch Koch und Baritz im Idealfall zwei Punkte und damit eine reelle Chance auf den Sieg ausgerechnet hatte, mussten beide Akteure jeweils eine schmerzhafte Niederlage hinnehmen. Zunächst vergab Koch im vierten Durchgang drei Matchbälle, woraufhin der sichtlich ermutigte Reisig die Partie noch zum 3:2 umbiegen konnte. Dann ereilte Baritz nach starkem Fight das Schicksal eines unerreichbaren Kantenballs – ausgerechnet bei Matchball gegen sich.
Das Glück stand somit diesmal nicht unbedingt auf Seiten der TSG, die sich dank einer durchweg ansprechenden Leistung jedoch weiterhin berechtigte Hoffungen auf den Klassenerhalt in der Bezirksklasse machen darf. Nach einer knapp zweiwöchigen Pause empfängt man am 16.11. als Sechstplatzierter das Schlusslicht von der SG-DJK St. Pius/MTG Mannheim III, der neue Tabellenfünfte aus Weinheim-West hofft zwei Tage später gegen Birkenau auf die nächsten Punkte.
Fortan fielen die Punkte im steten Wechsel: Jens Hofmanns Niederlage gegen Fuhrmann ließ der starke Timo Koch ein glattes 3:0 über Sonnentag folgen, David Baritz’ Fehlversuch gegen Reisig glich Ibba mit einem souveränen Erfolg gegen Ligeika aus. Erst als Dremel trotz starker Aufholjagd Jänicke im Entscheidungssatz den Vortritt lassen musste und auch Hellinger gegen Fuhrmann den Kürzeren zog, bauten die Weststädter ihre Führung erstmals auf zwei Punkte zum 7:5 aus. Den aus Lützelsachsener Sicht dringend notwendigen Anschlusspunkt zum 6:7 besorgte schließlich Hofmann, der Kussler Suárez sein unangenehmes Spiel wirksam aufzwingen konnte.
Die Entscheidung sollte somit im hinteren Paarkreuz fallen. Und obwohl man sich auf Seiten der TSG durch Koch und Baritz im Idealfall zwei Punkte und damit eine reelle Chance auf den Sieg ausgerechnet hatte, mussten beide Akteure jeweils eine schmerzhafte Niederlage hinnehmen. Zunächst vergab Koch im vierten Durchgang drei Matchbälle, woraufhin der sichtlich ermutigte Reisig die Partie noch zum 3:2 umbiegen konnte. Dann ereilte Baritz nach starkem Fight das Schicksal eines unerreichbaren Kantenballs – ausgerechnet bei Matchball gegen sich.
Das Glück stand somit diesmal nicht unbedingt auf Seiten der TSG, die sich dank einer durchweg ansprechenden Leistung jedoch weiterhin berechtigte Hoffungen auf den Klassenerhalt in der Bezirksklasse machen darf. Nach einer knapp zweiwöchigen Pause empfängt man am 16.11. als Sechstplatzierter das Schlusslicht von der SG-DJK St. Pius/MTG Mannheim III, der neue Tabellenfünfte aus Weinheim-West hofft zwei Tage später gegen Birkenau auf die nächsten Punkte.