TSG ohne Fortune
Dritte Lützelsachsener Rückrunden-Niederlage gegen coole Wallstädter bedeutet Mittelfeld
Nach der Niederlage bei Bezirksklassen-Spitzenreiter TTV Weinheim-West II wurden die Tischtennisspieler der TSG Lützelsachsen im Heimspiel gegen den Aufstiegskandidaten DJK Wallstadt abermals in die Schranken gewiesen. Beim 4:9 zog man zwar fünfmal erst im Entscheidungssatz den Kürzeren, musste jedoch insgesamt betrachtet die Klasse der ambitionierten Gäste neidlos anerkennen.
Gleich drei Fünfsatz-Krimis gab es in den Auftaktdoppeln zu bestaunen. Während Hellinger/Hofmann das erste Duell des Abends zugunsten der TSG entschieden, unterlagen Ibba/Schröder dem Wallstädter Premium-Gespann trotz ansprechender Leistung. Etwas unglücklich, da zwischenzeitlich in Führung liegend, mussten daraufhin auch Leide/Koch ihren Kontrahenten den Vortritt lassen, sodass Wallstadt erstmals mit 2:1 die Führung übernahm.
Im vorderen Paarkreuz sahen Riccardo Ibba und Peter Leide gegen die jungen Hardung und Wagner zunächst wenig Land, doch die starke Lützelsachsener “Mitte” um Jonathan Hellinger und Jens Hofmann konterte prompt und hielt den Rückstand somit vorerst in Grenzen. Als Timo Koch gegen Hossner deutlich das Nachsehen hatte und Ersatzspieler Martin Schröder gegen Schaal nicht über einen Satzgewinn hinauskam, war der alte Abstand mit 3:6 wiederhergestellt.
Zu Beginn der zweiten Einzelrunde sendete Mannschaftsführer Ibba nochmals ein Lebenszeichen, indem er einen 0:1-Satzrückstand gegen Hardung noch zum 3:1 umbog. Dies sollte allerdings der letzte TSG-Zähler des Abends gewesen sein, da die Gäste fortan stets im fünften Satz die besseren Argumente vorbrachten. So unterlagen Leide gegen Wagner, Hellinger trotz 2:1-Führung gegen Garber und schließlich Hofmann gegen den sich ebenfalls rechtzeitig fangenden Kajzar.
Mit der Niederlage musste Lützelsachsen endgültig den Kontakt nach ganz oben abreißen lassen und findet sich auf einem dennoch zufriedenstellenden vierten Rang wieder. Das machbare Restprogramm mit noch drei Heimspielen schürt zudem die Hoffnung auf das frühzeitige Erreichen des Saisonziels Klassenerhalt.
Im vorderen Paarkreuz sahen Riccardo Ibba und Peter Leide gegen die jungen Hardung und Wagner zunächst wenig Land, doch die starke Lützelsachsener “Mitte” um Jonathan Hellinger und Jens Hofmann konterte prompt und hielt den Rückstand somit vorerst in Grenzen. Als Timo Koch gegen Hossner deutlich das Nachsehen hatte und Ersatzspieler Martin Schröder gegen Schaal nicht über einen Satzgewinn hinauskam, war der alte Abstand mit 3:6 wiederhergestellt.
Zu Beginn der zweiten Einzelrunde sendete Mannschaftsführer Ibba nochmals ein Lebenszeichen, indem er einen 0:1-Satzrückstand gegen Hardung noch zum 3:1 umbog. Dies sollte allerdings der letzte TSG-Zähler des Abends gewesen sein, da die Gäste fortan stets im fünften Satz die besseren Argumente vorbrachten. So unterlagen Leide gegen Wagner, Hellinger trotz 2:1-Führung gegen Garber und schließlich Hofmann gegen den sich ebenfalls rechtzeitig fangenden Kajzar.
Mit der Niederlage musste Lützelsachsen endgültig den Kontakt nach ganz oben abreißen lassen und findet sich auf einem dennoch zufriedenstellenden vierten Rang wieder. Das machbare Restprogramm mit noch drei Heimspielen schürt zudem die Hoffnung auf das frühzeitige Erreichen des Saisonziels Klassenerhalt.
Auch die TSG Lützelsachsen III musste gegen den TV Waldhof eine 4:9-Heimniederlage einstecken. Gegen die Mannheimer punkteten das Doppel Antonio Alarcon/Ulrich Metzger sowie Alexander Gleich, Metzger und Martin Gatzemeier in den Einzeln. Mit lediglich zwei Siegen aus elf Spielen belegt man einen aussichtsarmen vorletzten Tabellenplatz in Kreisklasse B2.