TSG erlebt “Schwarzes Wochenende”
Drei Spiele, drei Niederlagen – so die desillusionierende Wochenend-Bilanz für die Lützelsachsener Tischtennis-Mannschaften. Während sich die Drittvertretung in Kreisklasse B noch einigermaßen passabel verkaufte und nur knapp unterlag, musste sowohl die erste Mannschaft in der Bezirksklasse als auch deren Reserve in Kreisklasse A unerwartet hohe Niederlagen einstecken.
Beim Heimspiel gegen die DJK Wallstadt rechnete sich die „Erste“ durchaus Chancen auf einen Punktgewinn aus, zumal mit Jens Hofmann eine wichtige Stütze ins mittlere Paarkreuz zurückkehrte. Doch bereits in den Doppeln geriet man ins Hintertreffen, als Ibba/Dremel, T. sowie Koch/Bauer unterlagen; Hellinger/Hofmann hatten immerhin den zwischenzeitlichen Ausgleich hergestellt.
Nach Niederlagen von Riccardo Ibba im Duell mit Wagner sowie Timo Dremel gegen den überragenden Hardung sorgte erneut Jonathan Hellinger für Hoffnung, indem er Rüffer den Zähler zum 2:4 abrang. Doch dann der Knackpunkt des Spiels: Erst unterlag Hofmann seinem Kontrahenten Schaal mit 2:3, fast zeitgleich zog Timo Koch mit dem gleichen Ergebnis gegen Kajzar den Kürzeren. Der daraus resultierende 2:6-Rückstand stellte fortan auch mental eine zu große Bürde für die junge Lützelsachsener Truppe dar. So musste zunächst Ersatzmann David Baritz trotz starker Leistung Weber den Vortritt lassen, ehe Ibba auch sein zweites Einzel gegen Hardung hergab. Den Schlusspunkt für die Mannheimer Vorstädter besorgte schließlich Wagner mit einem deutlichen 3:0 über Dremel.
Durch das 2:9 rutscht Lützelsachsen auf den Abstiegs-Relegationsplatz in der Bezirksklasse Rhein-Neckar und steht angesichts zahlreicher Duelle gegen die direkte Konkurrenz vor richtungsweisenden Wochen.
Nicht besser machte es die „Zweite“ der TSG, die mit großen Ambitionen zur DJK Käfertal IV gereist war und sich auf ein langes, hitziges Match eingestellt hatte. Doch auch hier geriet man bereits in den Doppeln mit 1:2 in Rückstand; lediglich Dremel, R./Schröder, M. konnten ihr Match hauchdünn für sich entscheiden. In der Folge ließ man sich allerdings ein ums andere Mal den Schneid abkaufen, wenngleich keines der Einzelspiele in absoluter Deutlichkeit an die Gastgeber ging. So hielt beispielsweise Rolf Dremel über vier Sätze den favorisierten Stellrecht in Schach und auch Michael Bauer verlangte Herold einen harten Kampf ab. Letzendlich behielt Käfertal jedoch in allen entscheidenden Situationen die Nase vorn und siegte nicht unverdient, aber etwas zu deutlich mit 9:1. Neben den genannten Akteuren spielten auch Baritz sowie Michael und Erwin Bauer für die TSG, die nun den fünften Rang in der Kreisklasse A einnimmt.
Parallel dazu schlug die dritte Mannschaft der Bergsträßer bei der DJK St. Hildegard/Lindenhof III auf. Nach zuletzt zwei deutlichen Niederlagen gestaltete sich dieses Gastspiel wesentlich enger, hielt man doch bis zum 5:5 auf Augenhöhe mit. Drei darauf folgende Fünfsatz-Niederlagen ließen das Pendel jedoch in Richtung der Gastgeber ausschlagen, sodass – trotz zweier erneuter Anschlusspunkte zum 7:8 – das Schlussdoppel jenen den Sieg sichern sollte. Beim 7:9 spielten für Lützelsachsen: Hanns Werner (2 Punkte), Günter Schröder, Hans Wielinger (1), Werner Röth, Gajur Erk (2) und Rüdiger Merten (1); darüb
Durch das 2:9 rutscht Lützelsachsen auf den Abstiegs-Relegationsplatz in der Bezirksklasse Rhein-Neckar und steht angesichts zahlreicher Duelle gegen die direkte Konkurrenz vor richtungsweisenden Wochen.
Nicht besser machte es die „Zweite“ der TSG, die mit großen Ambitionen zur DJK Käfertal IV gereist war und sich auf ein langes, hitziges Match eingestellt hatte. Doch auch hier geriet man bereits in den Doppeln mit 1:2 in Rückstand; lediglich Dremel, R./Schröder, M. konnten ihr Match hauchdünn für sich entscheiden. In der Folge ließ man sich allerdings ein ums andere Mal den Schneid abkaufen, wenngleich keines der Einzelspiele in absoluter Deutlichkeit an die Gastgeber ging. So hielt beispielsweise Rolf Dremel über vier Sätze den favorisierten Stellrecht in Schach und auch Michael Bauer verlangte Herold einen harten Kampf ab. Letzendlich behielt Käfertal jedoch in allen entscheidenden Situationen die Nase vorn und siegte nicht unverdient, aber etwas zu deutlich mit 9:1. Neben den genannten Akteuren spielten auch Baritz sowie Michael und Erwin Bauer für die TSG, die nun den fünften Rang in der Kreisklasse A einnimmt.
Parallel dazu schlug die dritte Mannschaft der Bergsträßer bei der DJK St. Hildegard/Lindenhof III auf. Nach zuletzt zwei deutlichen Niederlagen gestaltete sich dieses Gastspiel wesentlich enger, hielt man doch bis zum 5:5 auf Augenhöhe mit. Drei darauf folgende Fünfsatz-Niederlagen ließen das Pendel jedoch in Richtung der Gastgeber ausschlagen, sodass – trotz zweier erneuter Anschlusspunkte zum 7:8 – das Schlussdoppel jenen den Sieg sichern sollte. Beim 7:9 spielten für Lützelsachsen: Hanns Werner (2 Punkte), Günter Schröder, Hans Wielinger (1), Werner Röth, Gajur Erk (2) und Rüdiger Merten (1); darüb